Wenn das Altern zur Last wird
Das Altern
Das Altern bedeutet für einen älteren Menschen, seine Selbstständigkeit aufzugeben. Dazu kommt für die jeweilige Person noch das unangenehme Gefühl dazu, den jüngeren Personen in ihrem Umfeld zur Last zu fallen. Dieses kann dazu beitragen, das die Betroffenen in eine Depression verfallen und regelrecht in Selbstmitleid verfallen. Sie jammern herum oder stellen eine Frage drei bis viermal, um sich ihre Sicherheit zu erhalten.
Man mag es nicht glauben, aber genau dieser Gedanke, im Weg zu stehen, kann der Auslöser und erster Schritt dazu sein, das sich die ältere Person von ihrem Umfeld zurückzieht. In ihrer Situation wirkt sie launisch und wird nahezu unausstehlich.
Um ihr die nötige Stabilität zu geben, und sie nicht in ein tiefes Loch fallen zu lassen, ist Verständnis von großer Notwendigkeit. Leichter gesagt als getan. Kommt man mit Gesprächen und Zusprachen nicht mehr weiter, sollte man sich nicht scheuen, einen Arzt oder Psychologen zurate zu ziehen. Im täglichen Umgang mit Senioren ist es für Familienmitglieder manchmal nicht möglich, den langsamen geistigen und körperlichen Zerfall überhaupt zu bemerken.
Kein Grund, sich zu schämen !
Der Grund dafür ist keine Gleichgültigkeit, sondern lediglich die Tatsache, das man sich häufig sieht und den Alltag miteinander verbringt.
Das Altern bedeutet für einen älteren Menschen, seine Selbstständigkeit aufzugeben. Dazu kommt für die jeweilige Person noch das unangenehme Gefühl dazu, den jüngeren Personen in ihrem Umfeld zur Last zu fallen. Dieses kann dazu beitragen, das die Betroffenen in eine Depression verfallen und regelrecht in Selbstmitleid verfallen. Sie jammern herum oder stellen eine Frage drei bis viermal, um sich ihre Sicherheit zu erhalten.
Man mag es nicht glauben, aber genau dieser Gedanke, im Weg zu stehen, kann der Auslöser und erster Schritt dazu sein, das sich die ältere Person von ihrem Umfeld zurückzieht. In ihrer Situation wirkt sie launisch und wird nahezu unausstehlich.
Um ihr die nötige Stabilität zu geben, und sie nicht in ein tiefes Loch fallen zu lassen, ist Verständnis von großer Notwendigkeit. Leichter gesagt als getan. Kommt man mit Gesprächen und Zusprachen nicht mehr weiter, sollte man sich nicht scheuen, einen Arzt oder Psychologen zurate zu ziehen. Im täglichen Umgang mit Senioren ist es für Familienmitglieder manchmal nicht möglich, den langsamen geistigen und körperlichen Zerfall überhaupt zu bemerken.
Kein Grund, sich zu schämen !
Der Grund dafür ist keine Gleichgültigkeit, sondern lediglich die Tatsache, das man sich häufig sieht und den Alltag miteinander verbringt.
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